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Familien bergen in sich große Geschichten über Liebe, Tod, Freude, Gewalt und Abenteuer

 

Jeder Mensch hat ein eigenes inneres Bild seiner Familie, welches die Beziehung zur Familie, zu anderen Menschen und zur Wirklichkeit darstellt. Dieses innere Bild wird in einer Familienaufstellung sichtbar.

 

Die Methode der Familienaufstellung wurde vor ca.  20 Jahren von Bert Hellinger entwickelt. Die Familie wird als ein System mit einer eigenen Ordnung und Gesetzmäßigkeit angesehen. Die Familie als System ist generationsübergreifend und besteht nicht nur aus den derzeit lebenden Familienmitgliedern.

 

Die Zugehörigkeiten zum Familiensystem sind von großer Bedeutung, weil Leben, Schicksal und Tod eines jeden Familienmitgliedes Einfluss auf die gemeinsame "Familienbewusstheit " und damit auf die einzelnen Familienmitglieder hat.

In Familien wirken auf einer tiefen Ebene Kräfte, die Menschen in das systemische Ganze ihrer Sippe einbinden: wir alle leben in unserem jeweiligen System in einer Sippengemeinschaft, ja sogar in einer "Schicksalsgemeinschaft".

Alle Mitglieder einer Familie sind in einer größeren Einheit, einer "Familienbewusstheit", gemeinsam miteinander verbunden und zwar sowohl die noch lebenden, wie auch die verstorbenen.

 

Diese "Familienbewusstheit", die über die gesamte Sippe wacht, wirkt als höhere Instanz.  Sie vergisst niemanden und hat das Ganze fest im Blick.

 

Wie kann man sich ein solches Wirken vorstellen?  

 

In manchen Familien wiederholen sich bestimmte Schicksale oft über Jahrhunderte hinweg immer und immer wieder.

 

Die Methode

 

Mit Hilfe von Stellvertretern wird das innere Familienbild der aufstellenden Person dargestellt und räumlich in Beziehung zueinander gesetzt.

Unter Zuhilfenahme der Aussagen der Stellvertreter und des eigenen Bildes von der "Familienordnung" wird an einer kraftvollen Lösung für alle Beteiligten des Systems gearbeitet. Das anfängliche Problembild wird durch Umstellen, Interaktion und Lösungssätzen in ein Lösungsbild verwandelt, dass sich auf alle Beteiligten positiv auswirkt.

 

Durch die Entwicklung des Familienstellens ist es gelungen, einen neuartigen Zugang zu "Ver(w)irrungen“, Störungen und Krankheiten in Familien zu gewinnen und neue Erkenntnisse zu erhalten zu den systemischen Bindungen von Menschen in ihrem Ursprungssystem: „unsichtbare Bindungen" als Grundlage von Individualität, (Lebens-) Haltungen, Gefühlen, Wohlbefinden und Krankheit.

Erkenntnisse zu generationsübergreifenden Dynamiken zeigen systemische Verstrickungen auf und verhelfen zu einer neuen Sichtweise und mehr Verständnis.

Eine Familienaufstellung

erfordert Mut und den Willen

zu Veränderungen.

Transformatorische Familienaufstellungen

Kein Buch ist so interessant geschrieben

wie das Leben Ihrer Familie

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